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Erfolgreiche Caritas-Veranstaltung "Frieden beginnt bei mir"

Caritas-Aktion "Frieden beginnt bei mir"
Strahlende Gesichter und bunte Fingerabdrücke als Zeichen der Vielfalt: Das Orga-Team freut sich über die gelungene Veranstaltung.
Caritas-Aktion "Frieden beginnt bei mir"
Der Spiegel zur Veranstaltung wurde mit dem Wort „Frieden“ in den verschiedenen Sprachen der Besucher:innen beschriftet.

Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus haben wir am Freitag, 22. März, alle Herner Bürger:innen zur Veranstaltung „Frieden beginnt bei mir“ eingeladen. Die Veranstaltung war Teil der gleichnamigen Caritas-Jahreskampagne, die sich mit vielfältigen Aktivitäten für Solidarität und ein friedliches Miteinander einsetzt. Im Info-Café Blickwinkel (An der Kreuzkirche 4, 44623 Herne) trafen sich zahlreiche Caritas-Mitarbeitende, Ehrenamtliche und Besucher:innen jeden Alters und mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zu einem bunten Programm aus Mitmachaktionen, Musik und kleinen Leckereien.   

Die abwechslungsreichen Programmpunkte boten reichlich Gesprächsstoff, so dass Altersgrenzen und kleine Sprachbarrieren schnell überwunden waren. Der Fingerabdruck-Baum des syrischen Künstlers Jamel Abdalla, der die Vielfalt der Herner Bürger:innen darstellen soll, wurde mit bunten Fingerabdrücken der Besucher:innen zu einem farbenfrohen Gemeinschaftskunstwerk gestaltet. Glücksrad und Shuffleboard kamen bei Groß und Klein ebenso gut an wie Waffeln am Stiel und Popcorn. Für musikalische Unterhaltung sorgte das Frauen-Saxophon-Quartett „Madame Sax“, das mit eigenen Interpretationen ganz unterschiedlicher Hits von „Yesterday“ bis „Dschungelbuch“ für beschwingte Stimmung und wippende Füße sorgte.

„Frieden ist kein statischer Zustand, der einfach da ist. Mit unserer Kampagne möchten wir zur Selbstreflexion über unseren eigenen, persönlichen Beitrag zu Frieden und Versöhnung einladen. Wir alle können uns in unserem täglichen Miteinander für den Frieden einsetzen,“ sagt Ahmad Omeirate, Caritas-Fachdienstleiter Integration und Migration. Seine Kollegin, Caritas-Koordinatorin Mechthild Greifenberg, ergänzt: „Unsere Idee, die Menschen unabhängig von Alter und Herkunft zusammenzubringen und zum Gespräch anzuregen, ist aufgegangen. Damit haben wir gemeinsam ein Zeichen für Frieden und interkulturelle Gemeinschaft gesetzt.“

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